Hallo liebe Herzchen… es ist mal wieder Liebe, Glück und andere Gemeinheiten Freitag und ich bin ja so aufgeregt.
Weil ich ein neues Blogprojekt vorbereite, welches am 1.9.2017 an den Start gehen wird. Ihr werdet es hoffentlich genau so lieben wie ich. Natürlich wäre eigentlich längst das neue Buch dran aber ich warte immer noch auf die Freigaben und somit können wir uns ebenso gut die Zeit mit netten Blogs vertreiben. Wer weiß, wofür das alles gut sein wird.
Ich gebe zu, die letzten Wochen waren unruhig. Streitereien wegen der Bücher, Gerichtsverhandlungen, nervige Menschen und, und, und.
Zum Glück kenne ich aus meiner Zeit als Coach noch ein paar echt coole Erste-Hilfe-Tricks, die einen sofort runterholen, gelassen machen und die mich in Ernstfällen, super schnell entspannt haben.
Kaugummi kauen
Nur gut, dass ich mir im letzten Jahr meinen Kiefer habe pimpen lassen, denn so konnte ich in echt kniffeligen Situationen, Hubba-Bubbas einwerfen und mit meinen 800N/cm² Kaukraft, was immerhin mehr ist, als ein Wolf vorweisen kann, meine Stresshormone sozusagen zerbeißen. Positiver Nebeneffekt: Man hört auch schlechter wenn man stark kauen muss UND Kaugummiblasen machen entspannen einen zusätzlich.
Wolkenträumer
Manchmal lasse ich einfach den ganzen Mist mal Mist sein. In der Gewissheit, dass der auch in 10 Minuten noch Mist ist: Entspannt hinsetzen und den Wolken beim Vorbeiziehen zusehen, für den Fall, dass sich aufdringliche Gedanken dazu gesellen wollen - einfach den Wolken hinterherschicken. Wirkt wie neu booten. (Kennt ihr eigentlich schon meine Himmelbilder auf Instagram? Die entstehen nicht zufällig 😉)
Grashüpfer
Wann immer es geht, laufe ich barfuß durchs Gras. Ich finde nichts erdet einen mehr, als so ein kleiner Wiesenlauf, besonders im Morgentau – danach war fast immer alles wieder im relativ grünen Bereich.
Mein Happy-Place
Wenn ich denke, dass es kein Licht am Ende des Tunnels gibt und dieser ganze Stress einfach immer so weitergeht, beame ich mich an meinen Happy-Place. Bisher ist es immer noch das kleine Strandhaus direkt am Meer. Wenn ich die Augen schließe und ganz ruhig werde, kann ich das Meer noch rauschen hören und wie der Wind leise um das kleine Haus pfeift. Dann fühlt es sich an als sitze ich auf der kleinen Holztreppe und bin direkt am Meer.
Jetzt ne Runde Rückwärts
Kennt ihr das berühmte Gedankenkarussell? Grade wenn man schlafen will oder zur Ruhe kommt, rast es los, noch eine Runde und noch eine Runde - ja ne, ist klar. In meinem Kopf geht es immer noch nach meinen Regeln. Deshalb gibt’s bei mir dann eine Runde rückwärts. Ich zähle langsam bis 10 und dann rückwärts von 10 wieder runter und schon stoppt das mit Gedankenkarussell. Diese Ruhe!
Abkühlung
Wenn euch eigentlich der Kopf so extrem raucht, dass ihr ihn am liebsten in einen Eimer voll Eiswasser halten wollt, hilft dieser Trick. Da Eiswasser über den Kopf leider die Frisur ruiniert, halte ich stattdessen die Unterarme unter kaltes Wasser, wirkt genauso gut.
In diesem Sinne - Immer weiteratmen und denken: „Auch dieser Mist wird sich eines Tages als Geschenk entpuppen.“, durchhalten und derweil mal ein schönes (Blog)Projekt starten. Ich sag nur 1.9. 2017 😉
Eure
Ella Rhode
(Bloggerin, Autorin, kennt keinen Stress - nur Strass)
Auch interessant:
Alles was zählt - Mein Sohn hat geheiratet
Weil ich ein neues Blogprojekt vorbereite, welches am 1.9.2017 an den Start gehen wird. Ihr werdet es hoffentlich genau so lieben wie ich. Natürlich wäre eigentlich längst das neue Buch dran aber ich warte immer noch auf die Freigaben und somit können wir uns ebenso gut die Zeit mit netten Blogs vertreiben. Wer weiß, wofür das alles gut sein wird.
Ich gebe zu, die letzten Wochen waren unruhig. Streitereien wegen der Bücher, Gerichtsverhandlungen, nervige Menschen und, und, und.
Zum Glück kenne ich aus meiner Zeit als Coach noch ein paar echt coole Erste-Hilfe-Tricks, die einen sofort runterholen, gelassen machen und die mich in Ernstfällen, super schnell entspannt haben.
Kaugummi kauen
Nur gut, dass ich mir im letzten Jahr meinen Kiefer habe pimpen lassen, denn so konnte ich in echt kniffeligen Situationen, Hubba-Bubbas einwerfen und mit meinen 800N/cm² Kaukraft, was immerhin mehr ist, als ein Wolf vorweisen kann, meine Stresshormone sozusagen zerbeißen. Positiver Nebeneffekt: Man hört auch schlechter wenn man stark kauen muss UND Kaugummiblasen machen entspannen einen zusätzlich.
Wolkenträumer
Manchmal lasse ich einfach den ganzen Mist mal Mist sein. In der Gewissheit, dass der auch in 10 Minuten noch Mist ist: Entspannt hinsetzen und den Wolken beim Vorbeiziehen zusehen, für den Fall, dass sich aufdringliche Gedanken dazu gesellen wollen - einfach den Wolken hinterherschicken. Wirkt wie neu booten. (Kennt ihr eigentlich schon meine Himmelbilder auf Instagram? Die entstehen nicht zufällig 😉)
Grashüpfer
Wann immer es geht, laufe ich barfuß durchs Gras. Ich finde nichts erdet einen mehr, als so ein kleiner Wiesenlauf, besonders im Morgentau – danach war fast immer alles wieder im relativ grünen Bereich.
Mein Happy-Place
Wenn ich denke, dass es kein Licht am Ende des Tunnels gibt und dieser ganze Stress einfach immer so weitergeht, beame ich mich an meinen Happy-Place. Bisher ist es immer noch das kleine Strandhaus direkt am Meer. Wenn ich die Augen schließe und ganz ruhig werde, kann ich das Meer noch rauschen hören und wie der Wind leise um das kleine Haus pfeift. Dann fühlt es sich an als sitze ich auf der kleinen Holztreppe und bin direkt am Meer.
Jetzt ne Runde Rückwärts
Kennt ihr das berühmte Gedankenkarussell? Grade wenn man schlafen will oder zur Ruhe kommt, rast es los, noch eine Runde und noch eine Runde - ja ne, ist klar. In meinem Kopf geht es immer noch nach meinen Regeln. Deshalb gibt’s bei mir dann eine Runde rückwärts. Ich zähle langsam bis 10 und dann rückwärts von 10 wieder runter und schon stoppt das mit Gedankenkarussell. Diese Ruhe!
Abkühlung
Wenn euch eigentlich der Kopf so extrem raucht, dass ihr ihn am liebsten in einen Eimer voll Eiswasser halten wollt, hilft dieser Trick. Da Eiswasser über den Kopf leider die Frisur ruiniert, halte ich stattdessen die Unterarme unter kaltes Wasser, wirkt genauso gut.
In diesem Sinne - Immer weiteratmen und denken: „Auch dieser Mist wird sich eines Tages als Geschenk entpuppen.“, durchhalten und derweil mal ein schönes (Blog)Projekt starten. Ich sag nur 1.9. 2017 😉
Eure
Ella Rhode
(Bloggerin, Autorin, kennt keinen Stress - nur Strass)
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