Einer fürs Bett oder : Suchen wir uns immer wieder die gleichen Männer aus?
Hallo liebe Herzchen. Es ist mal wieder Zeit für Pffft...and the City. Der Blogreihe in der ich Carries Fragen aus der Serie Sex and the City aus meiner Sicht als Beziehungscoach unter die Lupe nehme.
Wir sind in Folge 14 der zweiten Staffel angekommen.
Carrie steht Skipper bei, ein lieber junger Mann, der unsterblich in Miranda verliebt ist aber die steht auf „Bad-Boys“ und trifft sich lieber mit einem Choleriker.
Charlotte hat mal wieder einen Mann kennengelernt, der sich perfekt dazu eignet ihm ihre ganzen Erwartungen wie einen Helm überzustülpen und sich ihn, zu ihrem Traummann zu basteln. Bis er das alles satt hat und ihr die ganze Beziehung um ihre süßen rosa Plüschohren fliegt.
Carrie fragt sich daraufhin:
Sind wir alle Opfer von Beziehungsmustern und haben wir in Wirklichkeit immer wieder Beziehungen mit der gleichen Person?
Selbstverständlich, denn wir sind ja immer mit an Bord.
Heißt: Je nachdem, in welcher Beziehung wir mit uns selbst sind, werden wir uns den Menschen anziehen, der in Resonanz dazu steht.
Klingt ein bisschen kompliziert?
Eigentlich ist es ganz einfach. Wir suchen uns unterbewusst den Menschen, der unsere Muster bedient und zwar tatsächlich sehr häufig nach dem Bild, dass wir uns als Kind über Beziehungen gebildet haben.
Daraus entsteht unser Beziehungstyp und um den geht es. Im Grunde ist es am Anfang wirklich egal, welche Muster der andere hat. Es geht um uns.
Wir unterscheiden grob in 4 Typen.
1. Bindungssichere
Sie haben ein positiv belegtes Selbstbild und blicken auch mit Vertrauen auf andere Menschen. Sie können sich gut einfühlen und den anderen sein lassen, wie er eben ist. (Was nicht heißt, dass sie nicht spezielle Verhaltensweisen einsetzen um eine Beziehung zu steuern – das machen unterbewusst alle Menschen)
2. Vermeidende
Besitzen ein gutes Selbstvertrauen und Selbstbild aber ein negatives Fremdbild. Sie achten darauf, den anderen nicht zu nah kommen zu lassen und unterstreichen ihr Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit. Suchen sich aber oft Vereinnahmende um diesen „Fehler“ im System zu beheben.
3. Vereinnahmende
Haben ein negatives Selbstbild aber ein positives Fremdbild. Leider sehen wir das häufig bei Frauen. Sie Fragen sich ständig: „Was will er überhaupt mit mir?“ „Bin ich schön oder gut genug für ihn?“ Sie brauchen sehr viel Nähe und Bestätigung vom Partner, was sie aber leider zu leinen Klammeräffchen macht und somit unattraktiv. Suchen sich aber oft Ängstliche oder Vermeidende um diesen Fehler zu beheben.
4. Ängstliche
Haben ein negatives Selbst- und Fremdbild. Sie können nur schwer enge Bindungen eingehen und schwanken immer zwischen Nähe und Distanz. Wenn du also einem Menschen begegnest, der das berühmte „Vor-Zurück-Spiel“ spielt, dann handelt es sich wahrscheinlich um eine solche Person.
Nun bitten nicht erschrecken, wenn du dich unter 2.,3. oder 4. wiederfindest. Du kannst nichts dafür. Das sind Erfahrungen, die sich festgesetzt haben aber genausogut kann man daran arbeiten, dass man sich neu aufstellt. Muster erkannt - Muster gebannt.
Wenn du zum Beispiel merkst, dass dein Muster das Vereinnahmende ist, dann hast du wahrscheinlich oft mit Typ 2 oder 4 zu tun. Egal wie auch immer eure Beziehungsmuster funktionieren. Ihr könnt sie ändern, indem ihr in euren Ich-Bereich geht und euch neu aufstellt. Dann lohnt es sich vielleicht, mein Frauenwaffenbuch zu lesen.(Link folgt oder folgt mir auf Instagram da verpasst ihr nichts)
In diesem Buch geht es nämlich von A bis Z darum, wie ihr in euren Ich-Bereich kommt und Beziehungen zum positiven verändert und dafür braucht ihr nicht mal einen neuen Partner. Das geht immer und zu jeder Zeit.
In diesem Sinne - bleibt verliebt
Eure
Ella Rhode
Mehr zu Thema Männer, Frauen und die Phasen einer Beziehung, im Buch: Frauenwaffen von A bis Z. Mit weiblichem Charme ins Beziehungsglück.
Als Ebook: https://www.amazon.de/dp/B07BKQDTP6/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1521542311&sr=8-4&keywords=frauenwaffen+von+a+bis+z
Als Print: Link folgt in Kürze
Hallo liebe Herzchen. Es ist mal wieder Zeit für Pffft...and the City. Der Blogreihe in der ich Carries Fragen aus der Serie Sex and the City aus meiner Sicht als Beziehungscoach unter die Lupe nehme.
Wir sind in Folge 14 der zweiten Staffel angekommen.
Carrie steht Skipper bei, ein lieber junger Mann, der unsterblich in Miranda verliebt ist aber die steht auf „Bad-Boys“ und trifft sich lieber mit einem Choleriker.
Charlotte hat mal wieder einen Mann kennengelernt, der sich perfekt dazu eignet ihm ihre ganzen Erwartungen wie einen Helm überzustülpen und sich ihn, zu ihrem Traummann zu basteln. Bis er das alles satt hat und ihr die ganze Beziehung um ihre süßen rosa Plüschohren fliegt.
Carrie fragt sich daraufhin:
Sind wir alle Opfer von Beziehungsmustern und haben wir in Wirklichkeit immer wieder Beziehungen mit der gleichen Person?
Selbstverständlich, denn wir sind ja immer mit an Bord.
Heißt: Je nachdem, in welcher Beziehung wir mit uns selbst sind, werden wir uns den Menschen anziehen, der in Resonanz dazu steht.
Klingt ein bisschen kompliziert?
Eigentlich ist es ganz einfach. Wir suchen uns unterbewusst den Menschen, der unsere Muster bedient und zwar tatsächlich sehr häufig nach dem Bild, dass wir uns als Kind über Beziehungen gebildet haben.
Daraus entsteht unser Beziehungstyp und um den geht es. Im Grunde ist es am Anfang wirklich egal, welche Muster der andere hat. Es geht um uns.
Wir unterscheiden grob in 4 Typen.
1. Bindungssichere
Sie haben ein positiv belegtes Selbstbild und blicken auch mit Vertrauen auf andere Menschen. Sie können sich gut einfühlen und den anderen sein lassen, wie er eben ist. (Was nicht heißt, dass sie nicht spezielle Verhaltensweisen einsetzen um eine Beziehung zu steuern – das machen unterbewusst alle Menschen)
2. Vermeidende
Besitzen ein gutes Selbstvertrauen und Selbstbild aber ein negatives Fremdbild. Sie achten darauf, den anderen nicht zu nah kommen zu lassen und unterstreichen ihr Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit. Suchen sich aber oft Vereinnahmende um diesen „Fehler“ im System zu beheben.
3. Vereinnahmende
Haben ein negatives Selbstbild aber ein positives Fremdbild. Leider sehen wir das häufig bei Frauen. Sie Fragen sich ständig: „Was will er überhaupt mit mir?“ „Bin ich schön oder gut genug für ihn?“ Sie brauchen sehr viel Nähe und Bestätigung vom Partner, was sie aber leider zu leinen Klammeräffchen macht und somit unattraktiv. Suchen sich aber oft Ängstliche oder Vermeidende um diesen Fehler zu beheben.
4. Ängstliche
Haben ein negatives Selbst- und Fremdbild. Sie können nur schwer enge Bindungen eingehen und schwanken immer zwischen Nähe und Distanz. Wenn du also einem Menschen begegnest, der das berühmte „Vor-Zurück-Spiel“ spielt, dann handelt es sich wahrscheinlich um eine solche Person.
Nun bitten nicht erschrecken, wenn du dich unter 2.,3. oder 4. wiederfindest. Du kannst nichts dafür. Das sind Erfahrungen, die sich festgesetzt haben aber genausogut kann man daran arbeiten, dass man sich neu aufstellt. Muster erkannt - Muster gebannt.
Wenn du zum Beispiel merkst, dass dein Muster das Vereinnahmende ist, dann hast du wahrscheinlich oft mit Typ 2 oder 4 zu tun. Egal wie auch immer eure Beziehungsmuster funktionieren. Ihr könnt sie ändern, indem ihr in euren Ich-Bereich geht und euch neu aufstellt. Dann lohnt es sich vielleicht, mein Frauenwaffenbuch zu lesen.(Link folgt oder folgt mir auf Instagram da verpasst ihr nichts)
In diesem Buch geht es nämlich von A bis Z darum, wie ihr in euren Ich-Bereich kommt und Beziehungen zum positiven verändert und dafür braucht ihr nicht mal einen neuen Partner. Das geht immer und zu jeder Zeit.
In diesem Sinne - bleibt verliebt
Eure
Ella Rhode
Mehr zu Thema Männer, Frauen und die Phasen einer Beziehung, im Buch: Frauenwaffen von A bis Z. Mit weiblichem Charme ins Beziehungsglück.
Als Ebook: https://www.amazon.de/dp/B07BKQDTP6/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1521542311&sr=8-4&keywords=frauenwaffen+von+a+bis+z
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